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   BGH, 06.06.1968 - II ZR 118/66   

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https://dejure.org/1968,386
BGH, 06.06.1968 - II ZR 118/66 (https://dejure.org/1968,386)
BGH, Entscheidung vom 06.06.1968 - II ZR 118/66 (https://dejure.org/1968,386)
BGH, Entscheidung vom 06. Juni 1968 - II ZR 118/66 (https://dejure.org/1968,386)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verjährung der einzelnen Raten eines verrenteten Kaufpreisanspruchs gegenüber einem ausgeschiedenen Gesellschafter - Auswirkungen der Unterbrechung der Verjährung gegenüber der Gesellschaft auf die Haftung des ausgeschiedenen Gesellschafters - Anspruch auf Zahlung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 50, 232
  • NJW 1968, 2006
  • MDR 1968, 825
  • WM 1968, 889
  • DB 1968, 1351
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.07.1967 - II ZR 268/64

    Haftung des ausgeschiedenen OHG-Gesellschafters

    Auszug aus BGH, 06.06.1968 - II ZR 118/66
    Eine solche Gesamtrechtsnachfolge lässt die Haftung eines zuvor ausgeschiedenen Gesellschafters in derselben Weise bestehen, wie wenn die Gesellschaft fortbestünde (BGHZ 48, 203, 206 [BGH 13.07.1967 - II ZR 268/64]/207).
  • BGH, 21.12.1961 - II ZR 74/59

    Haftung eines ausgeschiedenen Gesellschafters (OHG)

    Auszug aus BGH, 06.06.1968 - II ZR 118/66
    Es geht hier nicht um die vom erkennenden Senat in einer früheren Entscheidung (BGHZ 36, 224, 229) [BGH 21.12.1961 - II ZR 74/59] angesprochene, aber offen gelassene Frage, ob und auf welche Weise die Haftung dos ausgeschiedenen Gesellschafters bei langfristigen Gesellschaftsverbindlichkeiten, die sich stillschweigend fortsetzen oder vorzeitig kündbar sind, enger begrenzt werden muß.
  • RG, 30.05.1932 - VIII 135/32

    Unterliegt bei Vertragsrechten auf kurzzeitig wiederkehrende, wirtschaftlich

    Auszug aus BGH, 06.06.1968 - II ZR 118/66
    Im Schrifttum wird allerdings im Anschluß an eine Entscheidung des Reichsgerichts (RGZ 136, 427, 432) die Auffassung vertreten, bei Dauerschuldverhältnissen, aus denen Ansprüche auf wiederkehrende, wirtschaftlich einheitliche Leistungen entstünden, unterliege nicht nur jeder Teilanspruch für sich, sondern auch der "Gesamtanspruch" (das "Stammrecht") der Verjährung; sei dieser verjährt, könne der Schuldner den später noch fällig werdenden Teilansprüchen ebenfalls mit der Einrede der Verjährung begegnen (vgl. u.a. Soergel/Augustin 10. Aufl., Anm. 3 zu § 194 BGB).
  • BGH, 17.01.2012 - II ZR 197/10

    BGB-Gesellschaft: Bereicherungshaftung des ausgeschiedenen Gesellschafters für

    Diese Möglichkeit muss ihnen erhalten bleiben, wenn ein Gesellschafter ausscheidet (BGH, Urteil vom 6. Juni 1968 - II ZR 118/66, BGHZ 50, 232, 235).
  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 54/91

    Verjährung von Ansprüchen eines Gesellschafters gegen eine GbR

    Er verliert allen gesellschaftsrechtlichen Einfluß- und Kontrollrechte und kann nicht einmal absehen, wie sich das Unternehmen nach seinem Ausscheiden entwickelt (vgl. dazu BGHZ 87, 286, 290 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]; Sen. Urt.v. 6. Juli 1968 - II ZR 118/66, WM 1968, 889, 890).
  • BGH, 14.11.1988 - II ZR 77/88

    Anspruch eines Teilhabers, der aus einer gemeinsam mit einem anderen Teilhaber

    Eine solche Übernahmevereinbarung, deren Zulässigkeit in entsprechender Anwendung des § 142 HGB anerkannt ist (vgl. u.a. BGHZ 48, 203, 206 f; 50, 232, 237; BGH, Urt. v. 21. Juni 1956 - II ZR 122/55, BB 1956, 868; Urt. v. 28. Juni 1971 - III ZR 103/68, BB 1971, 974; RGZ 65, 227, 239; 68, 410, 415; 136, 97, 98 f), hat die Wirkung, daß der Übernehmende mit dem Abschluß dieser Vereinbarung ohne weiteres Inhaber des bisher gemeinsam betriebenen Unternehmens mit allen Aktiven und Passiven wird (BGH, Urt. v. 21. Juni 1956 a.a.O.).
  • OLG Dresden, 27.09.2010 - 17 W 956/10

    Grundstücks- und Vermögensrecht

    In entsprechender Anwendung dieser Vorschrift begegneten zwischen den beiden Gesellschaftern schon bei Abschluss des Gesellschaftsvertrages oder später, gegebenenfalls sogar erst nach der Auflösung der Gesellschaft getroffene Übernahmevereinbarungen keinen Bedenken; der Übernehmende wurde dann ohne Weiteres Inhaber des bisher gemeinsam betriebenen Unternehmens und zugleich Gesamtrechtsnachfolger der erloschenen Gesellschaft (BGHZ 48, 203, 206 f.; 50, 232, 237; 50, 307, 309 f.; BGH WM 1973, 781 unter I 1; BGH NJW 1989, 329 unter 1; zuletzt BGH VersR 2010, 529 unter II 1 b bb).
  • BAG, 28.11.1989 - 3 AZR 818/87

    Nachhaftung eines Komplementärs einer Kommanditgesellschaft

    Durch die Haftung des Gesellschafters nach §§ 128, 159 HGB wird das Vertrauen auf die Leistungsfähigkeit und die vorhandene Haftungsmasse bei Abschluß des Vertrages geschützt (BGHZ 50, 232, 235; 87, 286, 292 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]= AP Nr. 5 zu § 128 HGB).
  • BGH, 28.06.1971 - III ZR 103/68

    Anforderungen an die Echtheit eines Schuldanerkenntnis - Auslegung eines

    Rechtsverhältnisse, in denen die nunmehr aufgelöste Kommanditgesellschaft zu Dritten stand, bestehen fortan in seiner Person fort (BGHZ 48, 203, 206 [BGH 13.07.1967 - II ZR 268/64] ; 50, 232, 237) [BGH 27.05.1968 - II ZR 118/66] .
  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 298/90

    Schadensersatzansprüche der Erwerber von Eigentumswohnungen aufgrund unrichtiger

    Er verliert alle gesellschaftsrechtlichen Einfluß- und Kontrollrechte und kann nicht einmal absehen, wie sich das Unternehmen nach seinem Ausscheiden entwickelt (vgl. dazu BGHZ 87, 286, 290 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]; Sen. Urt. v. 6. Juni 1968 - II ZR 118/66, WM 1968, 889, 890).

    Normzweck und Funktion des § 159 HGB ist es deshalb, die Gesellschafter vor einer dauernden Inanspruchnahme zu schützen (Sen. Urt. v. 6. Juni 1968 a.a.O.; Nicknig a.a.O. S. 92; Nassall, WM 1991, 1977, 1978).

  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 296/90

    Schadensersatzansprüche der Erwerber von Eigentumswohnungen aufgrund unrichtiger

    Er verliert alle gesellschaftsrechtlichen Einfluß- und Kontrollrechte und kann nicht einmal absehen, wie sich das Unternehmen nach seinem Ausscheiden entwickelt (vgl. dazu BGHZ 87, 286, 290 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]; Sen. Urt. v. 6. Juni 1968 - II ZR 118/66, WM 1968, 889, 890).

    Normzweck und Funktion des § 159 HGB ist es deshalb, die Gesellschafter vor einer dauernden Inanspruchnahme zu schützen (Sen. Urt. v. 6. Juni 1968 a.a.O.; Nicknig a.a.O. S. 92; Nassall, WM 1991, 1977, 1978).

  • BGH, 10.02.1992 - II ZR 297/90

    Schadensersatzansprüche der Erwerber von Eigentumswohnungen aufgrund unrichtiger

    Er verliert alle gesellschaftsrechtlichen Einfluß- und Kontrollrechte und kann nicht einmal absehen, wie sich das Unternehmen nach seinem Ausscheiden entwickelt (vgl. dazu BGHZ 87, 286, 290 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82]; Sen. Urt. v. 6. Juni 1968 - II ZR 118/66, WM 1968, 889, 890).

    Normzweck und Funktion des § 159 HGB ist es deshalb, die Gesellschafter vor einer dauernden Inanspruchnahme zu schützen (Sen. Urt. v. 6. Juni 1968 a.a.O.; Nicknig a.a.O. S. 92; Nassall, WM 1991, 1977, 1978).

  • BGH, 22.09.1980 - II ZR 204/79

    Zur Haftung des GmbH-Geschäftsführers und früheren Komplementärs in der GmbH &

    Der Senat hat bereits in anderem Zusammenhang ausgeführt (BGHZ 50, 232, 236), daß diese Vorschrift einem anerkennenswerten Bedürfnis des ausgeschiedenen Gesellschafters Rechnung trägt, seine Nachhaftung zeitlich zu begrenzen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.03.1986 - 6 A 132/84

    Haftung der persönlich haftenden Gesellschafter einer Offenen Handelsgesellschaft

  • BGH, 02.11.1973 - I ZR 88/72

    Haftung des ausgeschiedenen Gesellschafters für Verbindlichkeiten aus der Zeit

  • BGH, 12.02.1962 - III ZR 204/60
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